05.05.2025 Fraktion vor Aussch. 19:00 MTS
06.05.2025 AfS 19:00 MTS
08.05.2025 HFSA 19:00 MTS
20.05.2025 Fraktion vor Stavo 19:00 MTS
22.05.2025 Stavo 19:00 MTS
07.07.2025 Fraktion vor Aussch. 19:00 MTS
08.07.2025 AfS 19:00 MTS
10.07.2025 HFSA 19:00 MTS
22.07.2025 Fraktion vor Stavo 19:00 MTS
24.07.2025 Stavo 19:00 MTS
08.09.2025 Fraktion vor Aussch. 19:00 MTS
09.09.2025 AfS 19:00 MTS
11.09.2025 HFSA 19:00 MTS
23.09.2025 Fraktion vor Stavo 19:00 MTS
25.09.2025 Stavo 19:00 MTS
13.10.2025 Fraktion vor Aussch. 19:00 MTS
14.10.2025 AfS 19:00 MTS
16.10.2025 HFSA 19:00 MTS
28.10.2025 Fraktion vor Stavo 19:00 MTS
30.10.2025 Stavo 19:00 MTS
24.11.2025 Fraktion vor Aussch. 19:00 MTS
25.11.2025 AfS 19:00 MTS
27.11.2025 HFSA 19:00 MTS
09.12.2025 Fraktion vor Stavo 19:00 MTS
11.12.2025 Stavo 19:00 MTS
von Reinhard Mühlbauer 26. März 2025
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Dr. Kleinmann, sehr geehrter Herr Bürgermeister Hölz, sehr geehrte Damen und Herren des Magistrats und der Verwaltung, werte Kollegin und werte Kollegen Stadtverordnete, sehr geehrte Damen und Herren, wieder ist ein Jahr vergangen und ein neuer Haushaltsplan steht zur Verabschiedung an. Wir haben uns durch den Backstein bzw. seine digitale Entsprechung gewühlt und mit unseren Fragen und Nachfragen die Verwaltung beschäftigt. Der Dank unserer Fraktion geht an Herrn Jung und seine Kollegen für ihre Geduld bei der Beantwortung. Leider spiegelt der Haushaltsplan die herausfordernde Lage wider, in der wir uns befinden. Ich spreche nicht von der großen Politik, sondern von konkreten Problemen hier vor Ort , auf die wir leider keinen Einfluss haben, die aber großen Einfluss auf uns haben: Wir haben eine Brückenbaustelle, die von unserem Kreis verantwortet wird. Nur sporadisch ist auf dieser Baustelle Leben zu erkennen. Wie soll das weitergehen? Wir haben ein Schloss, das vom Land Hessen viele Jahre renoviert und restauriert wurde. Aber anscheinend kann kein Pächter gefunden werden, der die Bedingungen, die ihm vorgegeben werden, akzeptiert. Wir haben am Marktplatz eine Ruine stehen, weil der Eigentümer bislang keine wirtschaftlich sinnvolle Verwertung finden kann. Seit Jahrzenten wird ein Radweg zwischen Langenthal und der Kernstadt geplant. Die Flurbereinigungsbehörde avisiert eine mögliche Realisierung immer für das jeweils nächste Jahr. An der Schleuse betreibt EnBW ein Flusskraftwerk , das ganz Hirschhorn mit Strom versorgen könnte, aber es läuft mit einem Viertel seiner Kapazität, weil das Regierungs­präsidium seit mehreren Jahren die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen an den Fischschutz testet. Wie kommt es dazu? In einem intransparenten Behörden­dschungel verbergen sich Fachbehörden, die fernab jeglicher Kontrollinstanz ihre Süppchen kochen. Sie müssen anscheinend weder Güter abwägen, noch scheinen sie jemandem gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Attraktivität und die Wirtschaftskraft unserer Stadt werden geschmälert und wir haben keinerlei Einfluss darauf. Hier muss ich noch einen Blick in Richtung der Medien­vertreter werfen. Eine wichtige Aufgabe der Medien ist es, für Transparenz zu sorgen. Da sehe ich noch Luft nach oben! Vielleicht würde etwas mehr kritische Öffentlichkeit dafür sorgen, dass solche Projekte auch mal ein Ende finden. Auch für unseren Haushaltsplan direkt gibt es Rahmen­bedingungen , die zu beachten sind . Für viele Maßnahmen gibt es Fördermittel . Diese könnten helfen, sind jedoch oft an zahlreiche Zusatz­anforderungen gebunden, die wiederum Kosten verursachen. Versicherungen tragen mit ihren Normen und Vorgaben ebenfalls zur zusätzlichen finanziellen Belastung bei. Ich habe so weit ausgeholt, weil diese ganze Gemengelage auch großen Einfluss auf unseren Haushaltsplan hat. Im Unterschied zu den vergangenen Jahren ist der aktuell zur Diskussion stehende Plan formell nicht genehmigungsfähig . Vor allem die drei folgenden Jahre 2026-2028 erfüllen nicht die Genehmigungs­kriterien, denn laut dieser Planung wird unser Polster an Finanzierungs­mitteln aufge­braucht. Die zurzeit guten Gewerbesteuererträge werden zu einem großen Teil vom Kreis wieder abgeschöpft, der durch Erhöhung der Umlagen seine eigene Finanzlage verbessert. Als Stadtverordnete können wir die Ausgaben für Sach- und Dienstleistungen und die Investitionen beeinflussen. Zudem haben wir indirekt über den Stellenplan Möglichkeiten auf die Personalkosten einzuwirken. Laut Plan sollen 4 Millionen für ein Feuerwehrgerätehaus in Langenthal ausgegeben werden, davon 2 Millionen im Planzeitraum 2028. Wir alle wissen, wie wichtig die Feuerwehr ist, neben der Brandvorsorge auch als Faktor im sozialen Umfeld. Aber dieses Projekt ist so nicht finanzierbar. Alle Fraktionen, die Feuerwehr und die Verwaltung müssen zusammenrücken, um das Ziel - ein deutlich kostengünstigeres Feuerwehrhaus - zu erreichen. Dann steht eine halbe Million für die Neugestaltung des Außengeländes des Kindergartens in Langenthal im Plan. Kinder sind unsere Zukunft und wir wünschen uns für sie die beste Betreuung. Aber die Schaffung eines planebenen Außengeländes ist nicht der entscheidende Faktor für einen Kindergarten, Betreuungszeit und -qualität sind wichtiger. Es sollten beim Außengelände diejenigen Maßnahmen durchgeführt werden, die für die Rechtssicherheit notwendig sind. In Abhängigkeit von der weiteren Planung des Feuerwehrgerätehauses wäre auch eine Erweiterung auf diesem Grundstück möglich, da dieses mit dem Kita Grundstück eine gemeinsame Grenze hat. Außerdem sollen laut Plan noch 1,4 Millionen für Feuerwehr­fahrzeuge ausgegeben werden. Da wäre es sehr wichtig, die Beschaffungsmöglichkeiten zu hinterfragen. Es gibt Gebraucht­fahrzeuge, Generalüberholung etc. Denn die Fahrzeuge altern überwiegend durch Herumstehen (Gott sei Dank!). Wir müssen uns aber auch generell fragen, wie wir die Haushalte in Zukunft ausgleichen können. Die Gewerbesteuer und der Anteil an der Einkommensteuer sind unsere größten Einnahmequellen. Die Gewerbesteuer ist ein scheues Reh. Wir haben keinen Einfluss auf die Entscheidungen in den Zentralen der Unternehmen, die in Hirschhorn aktiv sind. Wir können nur indirekt durch günstige Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass das Gewerbe bei uns bleibt. Die Brückenbaustelle ist da nicht hilfreich. Der Anteil an der Einkommensteuer hängt davon ab, dass es uns gelingt, ein günstiges Umfeld für einkommensstarke Familien zu schaffen und zu bewahren und uns nicht nur in ein reines Rentnerdomizil zu entwickeln. Dazu gehörten z.B. auch ein schönes Stadtbild und ein belebtes Schloss . Dies können wir leider auch nur sehr begrenzt beeinflussen. Aber Kindergärten, Spielplätze, Kulturevents, Erholungsflächen und Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche sind ebenfalls wichtige Faktoren, bei denen wir als Stadt Gestaltungsmöglichkeiten haben. Diese Möglichkeiten geben wir aus der Hand, wenn wir uns durch die Haushaltsplanung auf Wasser, Abwasser und Feuerwehr reduzieren lassen. Im vorgelegten Haushaltsentwurf sehen wir bei über 3 Millionen jährlichen Ist-Einnahmen aus der Gewerbesteuer einen Planansatz von nur 2 Millionen. Diese pessimistische Annahme trägt auch mit dazu bei, dass die gesamte Planung nicht genehmigungsfähig wird. Eine Erhöhung der Planzahl auf 2,7 Millionen Euro würde uns nach Abzug der Steigerung der Umlagen und unter Berück­sichtigung der Schlüssel­zuweisungen pro Jahr etwa 140-200 tausend Euro planerische Mehr­einnahmen bescheren, denn die Berechnung der Umlagen und Schlüsselzuweisungen erfolgt anhand der Steuerkraft, die durch Mehreinnahmen steigt. Im Bereich der Ausgaben zeigt unser Plan erhebliche Steigerungen. Die Ausgaben für Sach- und Dienstleistungen steigen z. B. bei den Friedhöfen um fast 60% auf 116 t€ gegenüber der Planung 2024, bei den Positionen, die nicht zu den Gebührenhaushalten zählen (ohne Wasser, Abwasser und Abfall), um knapp 20% auf 2,7 Millionen €. Hier sind Einsparungen möglich, die nur ansatzweise in der Änderungsliste des Magistrats berücksichtigt wurden. Auch die anderen Kostenblöcke sind teilweise stark gestiegen, sind aber nur sehr begrenzt beeinflussbar. Der aktuelle Plan führt dazu, dass alles, was geplant werden könnte, um Hirschhorn lebenswert zu halten, den vermeintlichen Sachzwängen geopfert wird. Was ist mit den großen Plänen und Vorschlägen aus Bürgerversammlung und IGO?  Deshalb fordern wir eine signifikante Senkung der geplanten Kosten bei den Sach- und Dienstleistungen, eine eingehende Beschäftigung mit der Investitionsplanung im Bereich der Feuerwehr und eine Erhöhung der Planzahlen bei der Gewerbesteuer sowie eine Berücksichtigung der Investitionen, die aus der Bürgerbeteiligung resultieren. Die Details der Forderungen stehen in unseren Anträgen zum Haushalt. Speziell im Investitionsbereich ist es einfach, geplante Maßnahmen zurückzustellen oder zeitlich zu strecken, wenn die Finanzdecke tatsächlich zu dünn wird; aber was gar nicht im Plan steht, kann auch unter günstigen Rahmenbedingungen praktisch nicht realisiert werden. Mit der vorgelegten Planung berauben wir uns selbst der Handlungsspielräume, die für eine positive Stadtentwicklung sorgen könnten. Ich bitte alle Kollegen, dies bei der Haushaltsberatung mit zu bedenken. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bernhard Reichert, Fraktionsvorsitzender Profil Hirschhorn Es gilt das gesprochene Wort!
von Reinhard Mühlbauer 30. Juni 2024
Hier listen wir Links zu Websites, die von allgemeinem Interesse sein können. Wie Hessen Mobil, die Hochwasserzentralen, Geoinformationssysteme und andere staatliche Informationszentralen
von websitebuilder 18. Juni 2024
Es wird nicht besser .... (13.06.2024) Hier beschreibt Hessen Mobil den aktuellen Zustand . Hups es wurde Asbest gefunden, das war ja überhaupt nicht vorauszusehen. Vollsperrung ab 18.03.24 (5.3.24) Die Brücke wird wieder gesperrt bis voraussichtlich kurz vor Weihnachten, um dann ab März 25 nochmals für 10 Wochen gesperrt zu werden Es ist nicht zu glauben (28.09.2023) 2024 war gestern, jetzt wird 2025 ins Auge gefasst. Es ist einfach unglaublich! Die neueste Presseverlautbarung von Hessen-Mobil Am 18.10.2023 gibt es eine Infoveranstaltung mit Hessen-Mobil um 18 Uhr im Bürgersaal Hessen-Mobil kommt hinter dem Ofen vor (10.08.2023) Was eigentlich schon klar war, aber Hessen-Mobil äußerte sich einfach am besten mal gar nicht, wurde nun doch veröffentlicht. Weitere Verzögerung bis ins Jahr 2024 , ein Ende ist nicht abzusehen. Weitere Verzögerung 18.7.2023 Hessen Mobil hat es nicht zu einer Veröffentlichung auf der eignen Homepage geschafft. In einem Bericht der RNZ vom 18. Juli 23 wird von einer weiteren Verzögerung bis weit ins Jahr 2024 geschrieben. Vollsperrung bis Ende September, dann halbseitige Sperrung und zum Abschluss nochmals Vollsperrung Die Baustelle bleibt uns bis September 2023 erhalten In einem Pressetermin am 21.12. erläuterte Hessen-Mobil den aktuellen Stand und stellte eine Verlängerung der Baustelle bis September 2023 vor. Hier ist der Link zum Originaltext von Hessen-Mobil Hessen Mobil stellte das Konzept im Bürgersaal am 20.6 vor Der Projektleiter stellte in einem interessanten Vortrag sein Brückensanierungskonzept im Detail vor. Leider konnte er nur wenig zum Verkehrskonzept sagen. Aus der Verkehrsabteilung war niemand gekommen und der zweite Herr von Hessen-Mobil hielt sich mit Aussagen vornehm zurück. Fragen wie, warum die Tunnelbrücke für Fußgänger seit langem gesperrt sein, obwohl die Ausfahrt aus dem Krautlachenweg erst Ende Juli aktiviert werden soll, oder wie der LKW Begegnungsverkehr auf der Straße nach Schönbrunn funktionieren soll, wurden mit einem Achselzucken abgetan. Eine wichtige Aussage war, dass wenn sich das System nach vier Wochen nicht bewährt haben sollte, dass dann die Ausfahrt Krautlachenweg nur für Rettungsfahrzeuge geöffnet bleiben solle. Mehrfach wurde ja in der Vergangenheit schon an Hessen-Mobil die Frage herangetragen, warum man die Ampelregelung nicht so gestaltet, dass man aus dem Krautlachenweg nur nach rechts abbiegen und aus dem Tunnel nur nach rechts auf den Krautlachenweg einbiegen kann. Dies würde den Verkehr auf der Bundesstraße flüssig halten und wäre eine geringe Beeinträchtigung gegenüber der totalen Sperrung der Abfahrt. Auch dies wurde nicht thematisiert. Im Raum steht nur die Vollsperrung der Zu- und Abfahrt nach einer Prüfung Ende August. Dies wollen und werden wir nicht hinnehmen Beginn der Arbeiten am 2.Juni (30.05.2022) Es wurde ein neues Konzept für die Abwicklung der Baustelle erarbeitet. Es beinhaltet nun eine etwa achtmonatige Vollsperrung ab Ende Juli 2022, sowie eine rund zweiwöchige Vollsperrung zum Bauende. Bis zum 25.07. wird halbseitig gesperrt. Ab dann Vollsperrung mit Umleitungsregelungen wie schon beschrieben. Die vollständige Pressemeldung finden Sie unter folgendem Link: Pressemitteilung von Hessen-Mobil Bauarbeiten ab Anfang Juni (26.04.2022) In einer aktuellen Presserklärung wird berichtet, dass sich der Beginn der Bauarbeiten durch Materialengpässe verzögert. Hier der Link zur Presserklärung von Hessen-Mobil 28.10.2021 Die Vorabmaßnahmen an der Brückenkonstruktion werden fortgesetzt und dabei die Landesstraße unter der Brücke teilweise gesperrt. Hier der Link zur Presseerklärung 02.10.2021 Hessen Mobil hat in einer neuen Presseerklärung erläutert, dass die Baumaßnahme erst im Frühjahr 2022 beginnen wird. Es gab Verzögerungen bei der Ausschreibung. Nach aktueller Planung werden die Baumaßnahmen erst Ende Februar/Anfang März nächsten Jahres beginnen, zunächst mit halbseitiger Sperrung, ab April wird die erste Vollsperrung nötig sein.. Hier der Link zur Presseerklärung 30.09.2021 Im Zusammenhang mit der Sanierung der Wehrbrücke müssen die Energieversorger ihre Kabelverlegung ändern. Dies passiert momentan . Am 7.10. wird die Brücke von 20 Uhr bis 23 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung für drei Stunden ist nicht ausgeschildert, der Umleitungsverkehr kann jedoch über Schönbrunn Richtung Eberbach bzw. Heidelberg und umgekehrt erfolgen. 13.07.2021 Die Baumaßnahme nimmt Fahrt auf. Hessen Mobil hat in einer neuen Verlautbarung den Ausbau der Rettungszufahrt angekündigt: Voraussichtlich ab November 2021 beginnen im Zuge der Kreisstraße K 38 grundhafte Instandsetzungsmaßnahmen an der Wehrbrücke zwischen Hirschhorn und Ersheim. Bis zum geplanten Ende der Baumaßnahme im Frühjahr 2023 muss die Wehrbrücke insgesamt fünfmal mit einer Dauer von jeweils sechs Wochen vollgesperrt werden . Für den Anliegerverkehr bis 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht wird während dieser Vollsperrungen eine Umleitung über die Brentanostraße und die Rettungszufahrt am Tunnel Hirschhorn zur B 37 eingerichtet . Die provisorische Zufahrt liegt an der B 37 vor der Tunneleinfahrt des Tunnel Hirschhorn und verbindet zu Zeiten der Vollsperrung die B 37 mit dem Stadtteil Ersheim. Am kommenden Montag, den 19. Juli beginnen nun die Bauarbeiten zum Ausbau dieser Rettungszufahrt. Um den Umleitungsverkehr entsprechend aufnehmen zu können, wird im Rahmen der kommenden Bauarbeiten die bestehende Notzufahrt verbreitert, verstärkt und gesichert. Hierfür wird ab dem 19. Juli für rund zwei Wochen auf der Bundesstraße B 37 am Tunnel Hirschhorn die Fahrtrichtung Heidelberg gesperrt. Der Verkehr wird über die L 3105 (Neckarschleife) umgeleitet. Der Verkehr in Fahrtrichtung Eberbach kann am Baufeld vorbeifahren. Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier: K 38 / B 37: Instandsetzungsarbeiten an der Wehrbrücke in Hirschhorn | Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement 07.05.2021 und weiter geht's. Ab Mittwoch 12.05. werden die Vorarbeiten weitergeführt. Die Arbeiten finden unter halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung statt und dauern voraussichtlich bis Mitte Juli an. Ab August wird mit Beginn der Hauptarbeiten geplant. 05.05.2021 Detaillierter Fahrplan für die große Instandsetzung, Tunnelsperrung am Wochenende und Vollsperrung diese Woche nur temporär. Hessen Mobil präzisierte die Pressemitteilung zu den Vorarbeiten an der Wehrbrücke . Die Vollsperrung unter der Brücke wird nur temporär während der Arbeiten benötigt und anschließend wieder freigegeben. Am Wochenende ( Vollsperrung vom 8. bis 12. Mai zwischen 7.30 und 17.00 Uhr ) soll der Tunnel für Wartungs- und Sicherungsmaßnahmen gesperrt werden. Für die große Instantsetzung der Wehrbrücke liegt nun ein detaillierterer Fahrplan vor . Es sind 5 Vollsperrungen mit je 6 Wochen Dauer geplant und eine sechste Vollsperrung mit drei Wochen Dauer zum Abschluss. Die erste Vollsperrungsphase ist für den November geplant. Die Umleitung während der einzelnen Vollsperrungen erfolgt über Schönbrunn/Moosbrunn und Eberbach. Für den Anliegerverkehr bis 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht wird eine Umleitung über die Brentanostraße und die Rettungszufahrt am Tunnel Hirschhorn zur B 37 eingerichtet. Die Verkehrsführung an der Rettungszufahrt erfolgt mit dreiphasiger Ampelregelung, so dass in beide Fahrtrichtungen auf die Bundesstraße aufgefahren werden kann sowie von der Bundesstraße aus Richtung Heidelberg und aus Richtung Eberbach in Richtung Ersheim auf Brentanostraße eingefahren werden kann. 21.04.2021 nicht die Brücke ist gesperrt, sondern die Straße unter der Brücke, so dass sich die gleiche Verkehrssituation wie bei Hochwasser ergibt. Auf der Umleitungskarte ist leider das wichtige Detail, dass die Zufahrt zur Brücke nicht im Sperrbereich liegt, nicht zu erkennen. 20.04.2021 wie zu erwarten war, stürzt sich Hessen-Mobil, nachdem die B37 Sperrung vorbei ist, auf die Wehrbrücke. Unter Vollsperrung vom Montag den 3. Mai bis Freitag den 7. Mai, für (Zitat Hessen-Mobil): "..... kleinere Betoninstandsetzungsarbeiten, sowie die Erneuerung der Kappenbeschichtung. Zudem wird im Rahmen der Arbeiten ein Anprallschaden am Bauwerk beseitigt" . Hier der Link zur Pressemitteilung von Hessen-Mobil . Die Umleitungskarte zeigt die Lage von Ersheim deutlich. Abgeschnitten! 11.03.2021 Auf einmal macht Hessen Mobil einen Rückzieher , nach einem halben Jahr Nichtstun. Aufgrund von Verzögerungen bei der Prüfung und Freigabe der Ausführungspläne der neuen Gerüste im Zuge von laufenden Bauarbeiten an der Wehrbrücke im Zuge der Kreisstraße K 38 in Hirschhorn wird ab dem Freitag, dem 12. März die derzeitige halbseitige Sperrung auf der Brücke vorübergehend zurückgebaut. Voraussichtlich nach Ostern soll es wieder weiter gehen. Im Zuge dessen wird dann auch die halbseitige Sperrung wiederaufgebaut. Über die Fortführung der Maßnahme wird Hessen Mobil gesondert informieren 05.03.2021 In der Pressemitteilung vom 5 .März wird nun mit dem Beginn der eigentlichen Arbeiten soll im Sommer 2021 gerechnet. Die erste Vollsperrung der Brücke wird voraussichtlich im Herbst 2021 erfolgen. Die Fertigstellung der Bauarbeiten ist für Ende 2022 geplant. Es werden immer noch keine Details zum Verkehrskonzept angegeben. Dies soll Anfang April erfolgen. In der Pressemitteilung heißt es über die aktuelle Vorabmaßnahme. "In einer Vorabmaßnahme erfolgt derzeit bereits die Betonsanierung der Pfeilerköpfe". Davon ist leider noch nichts zu sehen. In der RNZ befassen sich einige Artikel auch mit dieser Baustelle: RNZ Artikel vom 20.02.21 Baumaßnahmen und Einschränkungen 2021 RNZ Artikel vom 25.02.21 Ärger wegen Sperrung der Schleusenbrücke RNZ Artikel vom 06.03.21 So geht's mit der Schleusenbrücke weiter RNZ Artikel vom 8.03.21 Projekt B37 Ausfahrt Brentanostraße 26.2.2021 Es erreichte uns die Antwort von Herrn Minister Al-Wazir auf eine Anfrage Herrn Kleinmanns, die über Frau Hartmann MdL weitergeleitet wurde. Den Wortlaut des Schreibens finden Sie hie r. Im Schreiben wird der zeitliche Ablauf der Maßnahme beschrieben. Die Vorabbaustelle soll Mitte April beendet sein. Vom 29.7. bis 11.9 ist die erste Vollsperrung geplant. Die zweite Vollsperrung ist für Ende Oktober bis Mitte Dezember vorgesehen. Es wird auch die Möglichkeit beschrieben, dass eine dritte Sperrung notwendig sein. könnte. Laut aktueller Planung soll die Baustelle Mitte 2022 beendet werden. 25.2.2021 Per E-Mail hat Hessen Mobil noch ein paar Zusatzinformationen mitgeteilt: Der Baulastträger für die K38, zu der die Wehrbrücke gehört, ist der Landkreis Bergstraße. Er ist auch der Auftraggeber für Sanierungsmaßnahmen. Die Sanierung sei aufgrund der regelmäßigen Brückenprüfungen und einem Gutachten (Objektspezifische Schadenanalyse OSA) aus dem vergangenen Jahr notwendig. Diese Prüfungen wurden vom Fachbereich Bauwerksprüfung von Hessen Mobil durchgeführt. Die Baumaßnahmen an der aktuellen Baustelle werden voraussichtlich Anfang März wieder aufgenommen, nachdem der Prüfstatiker die geplanten Maßnahmen abgenommen hat. 14.02.2021 Per E-Mail hat Hessen Mobil mitgeteilt, dass es nur zwei Vollsperrungen von je 6 Wochen geben soll und dass die Brücke für Fußgänger passierbar bleibt. 09.02.2021 Die Wehrbrücke gehört zur K38 für deren Sanierung Hessen Mobil zuständig ist. Bei einer Brückenprüfung sind gravierende Mängel festgestellt worden, die mit der Baumaßnahme beseitigt werden sollen. Details über die Ergebnisse der Prüfung wurden auch der Stadtverwaltung nicht mitgeteilt. Als Vorabmaßnahme werden Instandsetzungsarbeiten unter der Brücke durchgeführt. Dafür ist die jetzige Sperrung und Ampelregelung gedacht. Es gibt wohl neue Sicherheitsvorschriften, die die beauftragte Gerüstbaufirma nicht bedacht hat. Deshalb wurden die Baumaßnahmen unterbrochen. Jetzt sollen die Maßnahmen ab dem 5. Februar weitergeführt werden. Zu diesen Maßnahmen hat Hessen Mobil eine Pressemitteilung am 20.11.2020 verfasst und eine weitere, in der der aktuelle Stand beschrieben wird am 04.02.2021 . Details für die ab Sommer geplante Grundsanierung werden leider nicht mitgeteilt. Wie am 09. Februar in der Stadtverordnetenversammlung zu erfahren war, soll die Maßnahme eineinhalb bis zwei Jahre dauern und dabei soll die Brücke zwei oder sogar dreimal für jeweils 6 Wochen für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Bisher hat sich Hessen Mobil keine Gedanken über ein Konzept für Rettungsdienste, Feuerwehr oder auch Müllabfuhr und die Gewerbetreibenden gemacht. Position von Profil Für den Fall einer baubedingten Sperrung der Schleusenbrücke ist für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge ein Notfallplan zu erstellen. Es ist nicht vorstellbar, dass Feuerwehr, Polizei, DLRG und sonstige Einsatzfahrzeuge bei einer erforderlichen Fahrbahnsperrung, nicht auf die jeweils andere Seite des Neckars gelangen können. Von einer „Schließung“ der Brücke wären jedoch auch Eltern, die Ihre Kinder in den Kindergarten oder in die Schule bringen müssen, betroffen. Keinesfalls sollte man in diesem Zusammenhang die fehlende Anbindung der Gewerbetreibenden an die benötigten Verkehrswege außer Acht lassen. Das Trennen der beiden Uferseiten ohne jegliche zumutbare Alternative ist, selbst für die Dauer von nur wenigen Tagen, unverantwortlich und nicht tragbar. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Thema haben, so treten Sie mit uns in Kontakt
von websitebuilder 16. Mai 2024
Mai 2024 und wieder ist eine Baustelle fertig.
von websitebuilder 12. Mai 2024
Was lange währt ... die Anträge, Anfragen und Diskussionen aller Fraktionen haben sich gelohnt und es ist doch ein ganz schöner Kompromiss entstanden. Die Bürgersteige sind an der schmalsten Stelle 1,2 m breit, die ganze Anlage sieht schön aus und es gibt auch einen Platz für das Kreuz
von Reinhard Mühlbauer 1. Mai 2024
Stand im Frühjahr 2024: Bezüglich des Fahrradweges von Langenthal tut sich gar nichts. Das Amt für Flurneuordnung verspricht wie jedes Jahr, dass nächstes Jahr alles klar sein wird. Für den Wanderweg von Hirschhorn entlang der Bahn nach Neckarhausen gibt es jedoch eine gute Nachricht. Hessen Forst auch das kurze Stück, das den Durchgang behinderte schon freigemacht. So dass der Weg in das offizielle Verzeichnis aufgenommen werden kann. Zum Thema Fotovoltaik gibt es leider nichts Neues. Über die Veranstaltung im Herbst mit der IGO wurden drei Arbeitsgruppen gebildet, wovon eine die Ideensammlung für das Gebiet um den Wolfenacker konkretisieren soll.
von Reinhard Mühlbauer 8. April 2024
Tunnelsperrung am 16/17. April 2024 Wegen Wartungsarbeiten wird der Tunnel jeweils von 9 bis 15 Uhr voll gesperrt.
von Reinhard Mühlbauer 24. Juni 2022
Wir empfehlen Martin Hölz als Bürgermeister für Hirschhorn Wir kennen und schätzen ihn als langjähriges Mitglied bei Profil. Sein gestalterischer Wille seine kommunalpolitische Erfahrung seine Teamfähigkeit und Führungsstärke zeichnen ihn aus. Deshalb sagen wir: Er ist der richtige Mann, um Hirschhorn voranzubringen
von Reinhard Mühlbauer 20. Mai 2022
Sitzung der Stadtverordneten bringt nichts Neues (20.05.2022) 
von Reinhard Mühlbauer 10. Mai 2022
Erste Aktion am Rathaus (10.05.2022) Nachdem seitens Profil - und auch der anderen Fraktionen - mehrfach in der Stavo und den Ausschüssen angemahnt wurde, dass irgendwelche der beschlossenen Aktivitäten angegangen werden müssen, wurde nun wie in der RNZ berichtet: Hirschhorn: Aufklärung rangiert vor dem Bestrafen - Eberbach - RNZ am Samstag den 7.5. ein erster Aufklärungstermin in Verbindung mit dem Motorradfahrerverein "Rennleitung 110" durchgeführt. Wir alle hoffen, dass die anderen angestoßenen Aktivitäten nicht versanden! November 2021 Die von Profil angestoßenen Aktivitäten sind leider noch nicht sehr weit gediehen. In der Stavo im Oktober konnten die diesbezüglichen Anfragen nicht hinreichend geklärt werden. So war nicht klar, ob Hirschhorn zur Arbeitsgruppe Motorradlärm beigetreten ist. Auch der aktuelle Stand zum Beitritt zur Aktion "Leise kommt an" des ADAC war nicht klar.Der für September geplante Aktionstag am Neckarlauer wurde auf das Frühjahr 2022 verschoben
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